… in der zwischenzeit

kulinaritaeten

geht es um die essgewohnheiten in tansania, entsteht auf der zunge eher kein mosaik aus geschmaeckern, dafuer aber gepflogen- und besonderheiten ! es gibt landestypische sachen wie chapati (ein blaetterteigiger eierkuchen) – diese werden meistens solo vernascht und sind uns leider echt zu trocken, trotz FETT.. deshalb immer eine parachichi (avocado) dazu, mal tomate oder auch gern alles andere: der teig is megalecker und bietet eine gute grundlage fuer alles 🙂 .. und chipsi-mayai (pommes mit ei aka bauernfruehstuck). hierbei bitte nicht den fehler machen und zum fruehstueck bestellen, dafuer gibs chapati!
dann: die avocados ! O.M.G. die AVOCADOS ! ich hab selbst noch keine bessere guacamole gegessen, selbst gemacht und nirgends grandioser !! wir sind gespannt, wenn wir weitere lokale leckerlies probieren, nicht zuletzt vom baobab, zb ubuya.

eine sache beschaeftigt uns aber doch seit unserer ankunft: wir sitzen abends bei john im garten und lassen den tag ausklingen.
dann faellt auf einmal ein abgenagter knochen zwischen uns !
wir schauen uns an und glaubten schon an schlechte nachbarschaft.. oder waren wir zu laut? haben wir jemandem unrecht getan und werden deshalb mit resten beworfen? unsere aktuelle theorie liegt jedoch bei den kraehen: setzen sich in den baum ueber uns, geniessen ihr mahl und hassen deutsche 😀

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