… in der zwischenzeit

dala dala, die zweite

die schoenste moeglichkeit der fortbewegung, wie ich heute wieder feststellen musste, ist der dala dala.
100e von ihnen gurken durch die strassen von DSM – hundert verschiedene bauarten, hundert verschiedene fahrer und hundert verschiedene situationen – und doch irgendwie immer gleich symphatisch (wahlweise mit musik) !
zb gibt es einen sammelplatz (wirkt fast wie homecoming) am makambusho – unsere umsteige-station auf dem weg heim – an der sich hinz und kunz versammelt.
wenn die karawane in einer endlosreihe von dd’s in die seitenstrasse einbiegt, sie sich in einem gigantischen kuddelmuddel verlaufen und der ausstieg bevor steht.. dann heisst es aufpassen, dass man nicht den falschen dd nimmt, ueberfahren oder ueberrannt wird (oder oder oder) !

lustigkeiten:
1. es gibt generell nicht nur den fahrer, sondern eine person, die zusaetzlich als kontrolleur fungiert. mit klackerndem handgeld wickeln sie waehrend der fahrt die bezahlung ab, oeffnen und schliessen die tueren, quetschen notfalls den letzten wartenden in den bus zur mitreise..

2. im grunde haben sie eine normale innenausstattung: sitzbaenke fuer 1-2, andere werden jedoch bei bedarf ausgeklappt und die lehne senkrecht verankert. da muss man ab und zu mal mitarbeiten auch.. pssst, TIP: der beste platz im dd ist ganz vorn auf dem beifahrersitz ! wenn man bis zur endstation mitfahren kann und sich nicht durchs gedraenge druecken muss – BESTE !

3. auch eine neue sache: frauen kehren tagtaeglich den sand von den strassen. jeden einzelnen tag aufs neue. alle strassen ! willkommen in trockenen, staubigen gefilden! 🙂

bild: unser host mag lego.
und jonas auch 🙂

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